06.11.2012
In seiner letzten Sitzung beschäftigte sich der SPD-Arbeitskreis Stadtentwicklung neben der Vorbereitung der nächsten Ausschusssitzung auch mit dem Thema Forensik.
Die Mitglieder des Arbeitskreises waren sich in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem genannten Forensik-Standort einig.
Man habe in den letzten Jahren in Lünen viel Positives auf den Weg gebracht, sich in vielen Bereichen nachhaltig und zukunftsfähig aufgestellt.
In einigen Stadtteilen sei man dabei, Probleme auszuräumen und eine positive Entwicklung einzuleiten, wie zum Beispiel in Gahmen und Lünen-Süd. Das werde nun deutlich konterkariert.
Lünen sei zwar polyzentrisch aufgebaut, dies jedoch im eher kleinteiligen Rahmen. Eine Forensik hat daher Auswirkungen auf das gesamte Stadtgebiet. Stadtmarketing ist damit ganz sicher nicht zu betreiben.
Speziell der Standort Viktoriabrache stößt bei den Mitgliedern des Arbeitskreises auf völliges Unverständnis. In dem Bereich sind ganz andere stadtentwicklungspolitische Ziele, wie z.B. ein Energiepark und eine Mehrgenerationensiedlung am angrenzenden Wüstenknapp vorgesehen. Natürlich ist die Fläche problembehaftet. Aber man ist auch hier auf einem guten Weg gewesen.
In der angrenzenden Barbarasiedlung ist zudem über Jahre die Infrastruktur verbessert worden. Es wurde investiert, sowohl durch die Stadt, wie auch durch Privatpersonen. „Hier soll jetzt eine positive, zukunftsfähige Entwicklung ins Gegenteil gekehrt werden und das ist nicht hinnehmbar“, so Helga Mendrina, Arbeitskreismitglied und Vorsitzende des zuständigen SPD-Ortsvereines.
Rüdiger Haag/Helga Mendrina
In seiner letzten Sitzung beschäftigte sich der SPD-Arbeitskreis Stadtentwicklung neben der Vorbereitung der nächsten Ausschusssitzung auch mit dem Thema Forensik.
Die Mitglieder des Arbeitskreises waren sich in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem genannten Forensik-Standort einig.
Man habe in den letzten Jahren in Lünen viel Positives auf den Weg gebracht, sich in vielen Bereichen nachhaltig und zukunftsfähig aufgestellt.
In einigen Stadtteilen sei man dabei, Probleme auszuräumen und eine positive Entwicklung einzuleiten, wie zum Beispiel in Gahmen und Lünen-Süd. Das werde nun deutlich konterkariert.
Lünen sei zwar polyzentrisch aufgebaut, dies jedoch im eher kleinteiligen Rahmen. Eine Forensik hat daher Auswirkungen auf das gesamte Stadtgebiet. Stadtmarketing ist damit ganz sicher nicht zu betreiben.
Speziell der Standort Viktoriabrache stößt bei den Mitgliedern des Arbeitskreises auf völliges Unverständnis. In dem Bereich sind ganz andere stadtentwicklungspolitische Ziele, wie z.B. ein Energiepark und eine Mehrgenerationensiedlung am angrenzenden Wüstenknapp vorgesehen. Natürlich ist die Fläche problembehaftet. Aber man ist auch hier auf einem guten Weg gewesen.
In der angrenzenden Barbarasiedlung ist zudem über Jahre die Infrastruktur verbessert worden. Es wurde investiert, sowohl durch die Stadt, wie auch durch Privatpersonen. „Hier soll jetzt eine positive, zukunftsfähige Entwicklung ins Gegenteil gekehrt werden und das ist nicht hinnehmbar“, so Helga Mendrina, Arbeitskreismitglied und Vorsitzende des zuständigen SPD-Ortsvereines.
Rüdiger Haag/Helga Mendrina